Miles & War

Dokumentarfilm, 78 min.
Was sind das für Menschen, die täglich aufs Neue versuchen, den Kämpfen und dem Blutvergießen in Krisengebieten ein Ende zu setzen? Ein Portrait von drei Männern, die dem Krieg und den Bomben mit Worten begegnen. Ein persönlicher Blick auf die Konflikte von heute, die Bemühungen, sie zu beenden und einen ungewöhnlichen Beruf: privater Friedensvermittler.
Documentary, 78 min.
What kind of people repeatedly attempt to put an end to conflicts and bloodshed in crisis areas on a daily basis? A portrait of three men who face war and bombs with words. A personal look at today’s conflicts, the efforts to end them and an uncommon profession: private peace mediators.
Aus Gründen des Personenschutzes mussten Bildteile unkenntlich gemacht werden, so dass keine Rückschlüsse auf Menschen und Orte möglich waren. Die Regisseurin Anne Thoma und ich waren uns einig, dass dies nicht im Stil einer plakativen Verschleierung, sondern möglichst dezent erfolgen sollte. Ich suchte natürliche Elemente in den Bildern, die ich für dieses Ziel nutzen konnte. So liess ich vorhandende Lichquellen überstrahlen oder platzierte Regeneffekte auf der Fensterscheibe. Die Haupt- und Zwischentitel wurden in vier Sprachversionen erstellt.
In order to protect the informants of this documentary, several sequences had to be made anonymous, so that neither the people nor places could be identified. The director Anne Thoma and I agreed that the editing should made as discreetly as possible. I looked for natural elements in the footage, that I could use for this purpose. Therefore I overexposed existing light or placed rain effects on windows. The open- end credits and captions were created in four languages.

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